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Achtung, Achtung! Kojoten greifen an

Achtung, Achtung! Kojoten greifen an

Kojoten greifen in Winnipeg Kinder an.

In den letzten zehn Tagen gab es in Winnipeg gleich zwei Angriffe auf Menschen durch Kojoten. Die Opfer waren 9 und 4 Jahre alte Jungen. In beiden Fällen wurden die Kinder verletzt und gebissen, aber sie sind außer Lebensgefahr. Sie wurden bereits aus dem Krankenhaus entlassen und nach Hause geschickt. Die Jungen wurden von besorgten Erwachsenen gerettet, die die Tiere durch Schreien vertrieben. Sie leisteten den Kindern erste Hilfe, beruhigten sie und riefen einen Arzt. Laut den Polizeibeamten greifen Kojoten nur sehr selten Menschen an. Sie haben bereits damit begonnen, die Tiere innerhalb der Stadtgrenzen einzufangen. Gesunde Exemplare werden von den Menschen weggebracht, und solche mit Tollwut werden eingeschläfert.

Woher kommt die Kojotenplage?

Die Anwohner sind besorgt über diese Vorfälle und die wachsende Population der kleinen Raubtiere. Alteingesessene sagen, sie hätten in den letzten 50 Jahren nicht mehr so viele Kojoten gesehen. Sie streifen oft durch die Stadt, leeren Mülltonnen und machen sogar Jagd auf Haustiere. Kojoten jagen auch Haushunde auf ihren Spaziergängen: Sie sehen sie als Konkurrenten um Territorium und Ressourcen und können sie angreifen, um ihren Wohnsitz zu verteidigen.

Kojoten werden wahrscheinlich durch den Klimawandel und Waldbrände in die Städte getrieben. Letzteres betrifft nicht nur die Raubtiere, sondern auch die anderen Waldbewohner, die sie jagen. Kojoten sind eine Art Flüchtlinge, die sich dem Menschen nähern, um Nahrung und Sicherheit zu finden. Diese Gäste sind jedoch oft hungrig und aggressiv und können auch eine Hauskatze oder einen kleinen Hund fressen. Sie haben Angst vor Erwachsenen, können aber kleine Kinder angreifen.

Sicherheitsvorschriften

Winnipeg bittet die Einwohner dringend um Vorsichtsmaßnahmen. Erstens sollten kleine Kinder und Haustiere in verkehrsarmen Gebieten nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. Hunde sollten beim Spazierengehen an der Leine geführt werden. Es ist ratsam, eine Pfeife, Steine in einer Metalldose oder Pfefferspray mit sich zu führen, um Kojoten mit einem Geräusch oder einem Strahl brennender Flüssigkeit abzuwehren.

Haustiere sollten nicht allein ins Freie gelassen werden. Füttern Sie sie zu Hause, nicht im Freien, damit die Essensreste keine ungebetenen Gäste anlocken.

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