Der Wohnungsmarkt in Kanada wird immer erschwinglicher
Zum ersten Mal seit 4 Jahren statistische Verbesserung
Erschwingliche Wohnungen sind heute eines der heikelsten Themen in Kanada. Studenten suchen nach preiswerten Mietwohnungen in College-Städten, Familien mit Kindern versuchen, in ihr eigenes Haus zu ziehen.
In den letzten sechs Monaten haben Wirtschaftswissenschaftler und Immobilienexperten die Entwicklung der Zinssätze und der Bedingungen für Hypothekendarlehen aktiv verfolgt, um vorherzusagen, wie der Immobilienmarkt auf diese Veränderungen reagieren wird.
Die National Bank of Canada, die sechstgrößte Geschäftsbank des Landes, hat eine eigene Studie durchgeführt, die Folgendes ergab: Die Erschwinglichkeit von Wohnraum hat sich in den letzten vier Jahren verbessert, und dies sind Zahlen aus der Zeit vor der Pandemie, aber das bedeutet nicht, dass es möglich ist, nächste Woche ein Haus zu kaufen.
Für die Analyse wurden einige grundlegende Indikatoren herangezogen: die Wohnsituation in den großen Ballungsgebieten sowie die Wohnungs— und Hauspreise. Ziel war es, zu ermitteln, wie viele Monate eine durchschnittliche kanadische Familie braucht, um Geld für eine Anzahlung auf ein Haus zu sparen. Es gab jedoch eine Bedingung: Wenn die Familie 10 % ihres Einkommens vor Abzug der Steuern spart.
Die Wirtschaftswissenschaftler stellten fest, dass sich Vancouver besser entwickelt, obwohl es nach wie vor eine der Städte ist, in denen der Kauf eines Hauses am unerschwinglichsten ist. Bessere Veränderungen gibt es in Hamilton und Toronto. In Calgary, Edmonton und Quebec City gab es keine großen Verbesserungen.
Der vollständige Artikel ist nur für Mitglieder der Immigrant.Today Community zugänglich. Loggen Sie sich in Ihr Konto ein, um es kostenlos zu lesen.
