Bewertung der Chancen

Warum baut Kanada eine Ölpipeline?

Warum baut Kanada eine Ölpipeline?

Die Regierung scheint die Ökologie vergessen zu haben.

Das Trans Mountain-Ölpipelineprojekt, das Alberta mit der Küste von British Columbia verbindet, wurde 2018 von der Bundesregierung erworben, nachdem Kinder Morgan gedroht hatte, das Projekt aufzugeben.

Damals belief sich der Preis für die kanadische Regierung auf 5 Mrd. CAD, was für ein so ehrgeiziges Ziel nicht gerade eine unglaubliche Summe ist. Aber fünf Jahre sind vergangen, und die Pipeline ist immer noch nicht fertig. Und nun wird die Fertigstellung des Projekts bereits auf 30 Milliarden CAD geschätzt.

Wer soll das finanzieren? Richtig: die Steuerzahler. Nun lässt sich über die Notwendigkeit des Rohrs trefflich streiten.

Der ehemalige Leiter der ICBC, der Insurance Corporation of British Columbia, und die Wirtschaftswissenschaftlerin Robyn Allan machten deutlich, dass die Regierung, die sich auch als umweltbewusst bezeichnet, verantwortlich ist.

"Einerseits sagt man uns, dass wir unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bekämpfen werden, und dann gibt man zu viel Geld aus, um eine Schwerölpipeline zu kaufen, die schlechteste unter den fossilen Brennstoffen der Welt. Sie geben zu viel Geld aus, um sie zu kaufen, und dann bauen sie sie schlecht, so dass die kanadischen Steuerzahler für etwa 25 bis 30 Milliarden Dollar aufkommen müssen", sagte Allan.

Finanzministerin Chrystia Freeland, die erst vor kurzem in einen Skandal verwickelt war, lehnte eine persönliche Stellungnahme ab.

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