Kanada erforscht den Bigfoot
Am 13. Mai findet in British Columbia eine Konferenz statt, die dieser Kreatur gewidmet ist.
Am 13. Mai findet im kanadischen Nicola Valley eine ungewöhnliche Konferenz statt, auf der sich Historiker, Anthropologen und Yeti-Fans treffen. Die kanadische Stadt ist bekannt für Geschichten über diese riesige affenähnliche Kreatur.
Die Konferenz wird von Sheldon Quewezance, dem Moderator eines lokalen Podcasts, organisiert. Er dachte, es wäre interessant, alle Fans dieses legendären Tieres zusammenzubringen.
Auf der Konferenz geht es nicht nur um Kryptozoologie, sondern auch um die Geschichte der Stadt sowie um mögliche wissenschaftliche Erklärungen für das Yeti-Phänomen.
Der Yeti, auch bekannt als Schneemann oder Bigfoot, ist das berühmteste aller phantastischen Tiere und Figuren der modernen Folklore. Seine Existenz ist nicht bewiesen, aber diejenigen, die behaupten, ihn gesehen zu haben, sagen, dass er wie ein großer, aufrecht gehender Affe aussieht. Einige Wissenschaftler glauben, dass es sich um einen entfernten Verwandten des Menschen aus der Gruppe der Hominiden handeln könnte, der auf wundersame Weise bis heute überlebt hat.
Bisher haben sich alle Beweise für das legendäre Wesen als von anderen biologischen Arten stammend herausgestellt (z. B. gehören angebliche Yeti-Haare und -Spuren in der Regel zu Bären) oder haben sich als Fälschungen erwiesen. Außerdem sagen die Wissenschaftler, dass es für die Existenz einer Population dieser Art genügend Individuen geben muss, damit sie leicht zu entdecken sind. Außerdem kann ein Wesen dieser Größe in den Bergen, dem Lebensraum, der dem Yeti zugeschrieben wird, nicht überleben, weil es dort nicht genug Nahrung für einen riesigen Organismus gibt. Die größten Primaten, wie z. B. Gorillas, leben in einem warmen tropischen Klima, wo sie Nahrung finden können.
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