Ontario schafft Arbeitsplätze
In den kanadischen Provinzen gibt es immer mehr Verdienstmöglichkeiten.
Jeder träumt davon, dass sein Land wirtschaftlich wächst. Ein freier Markt ist notwendig für die Gründung kleiner und mittlerer Unternehmen, und niedrigere Steuern können zusätzliches Interesse für große Unternehmen schaffen.
Kanada bemüht sich schon seit langem um die Entwicklung seiner Provinzen. In fünf Jahren hat die Regierung über eine halbe Million Arbeitsplätze in Ontario geschaffen. Und erst kürzlich berichtete der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Vic Fideli, dass die Zahl der Arbeitsplätze im März dieses Jahres um weitere 20.000 gestiegen ist.
Wenn man die Statistiken liest, versucht der Staat wirklich, nicht nur qualifizierte Fachkräfte anzuziehen, sondern auch mehrere Injektionen in die Wirtschaft des Landes. Im vergangenen Jahr belief sich dieser Betrag beispielsweise auf rund 93 Millionen CAD. Kanada ist daran interessiert, die Gehälter zu erhöhen, weil es potenziellen Einwanderern mit den erforderlichen Berufen so gut wie möglich helfen wird, sich an Ort und Stelle niederzulassen.
In der Zeit des Coronavirus ist es der Regierung gelungen, Investitionen in Höhe von mehr als 17 Milliarden Dollar in der Automobilbranche zu sichern. Vor kurzem kündigte Volkswagen an, sein erstes Werk für Elektroauto-Batterien in St. Thomas in Kanada zu bauen. Dies ist das erste Unternehmen des größten europäischen Automobilkonzerns, das sich auf die Eröffnung im Ausland vorbereitet.
Kanada will jedoch nicht aufhören und baut seine eigene Produktion in Ontario weiter aus. In der kleinen Stadt Ingersoll mit weniger als 15.000 Einwohnern wurde das Werk für das Elektroauto BrightDrop Zevo 600 eröffnet.
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