Plan für die Rückkehr der aufgrund der Waldbrände evakuierten Personen in die Nordwest-Territorien
Yellowknife wird "gehalten", und die Regierung denkt bereits darüber nach, was zu tun ist, wenn die Waldbrandsaison vorbei ist.
Die Nordwest-Territorien waren in diesem Jahr besonders von Wildbränden betroffen. Durch die Katastrophe wurden 70 % der Bewohner der Territorien vertrieben.
Die engagierte Arbeit der Feuerwehrleute in der vergangenen Woche hat sich ausgezahlt, und die Ausbreitung des Feuers um Yellowknife konnte gestoppt werden. Die Behörden der Nordwest-Territorien erklärten jedoch am Montag, dass Yellowknife noch nicht für die Rückkehr der evakuierten Einwohner bereit ist. Es muss ein Stufenplan für die Rückkehr der Menschen umgesetzt werden.
Beamte des Northwest Territories Fire Service teilten in den sozialen Medien mit, dass der Waldbrand in der Nähe der Hauptstadt als "gehalten" eingestuft wird. Dies bedeutet, dass eine Ausbreitung über die derzeitigen Grenzen hinaus unwahrscheinlich ist. Gleichzeitig wies die Feuerwehr darauf hin, dass dieser Status des Waldbrandes nicht bedeutet, dass die Bewohner von Yellowknife in die Stadt zurückkehren können.
Die Bürgermeisterin von Yellowknife, Rebecca Alty, wandte sich ebenfalls an die Einwohner und wies darauf hin, dass der Evakuierungsbefehl für Yellowknife nach wie vor in Kraft ist und sie die Erleichterung über die Brände nicht als Zeichen für eine Rückkehr verstehen sollten.
Aufgrund von Waldbränden in den Nordwest-Territorien wurden die Einwohner von Yellowknife, Fort Smith und Hay River sowie der Gemeinden Ndilǫ, Kátł'odeeche, First Nation, Enterprise, Kakisa und Jean Marie River evakuiert.
Der vollständige Artikel ist nur für Mitglieder der Immigrant.Today Community zugänglich. Loggen Sie sich in Ihr Konto ein, um es kostenlos zu lesen.
