Geisterjäger in New Brunswick haben ein ehemaliges Gefängnisgebäude unter die Lupe genommen
Die Enthusiasten nutzten die neue Ausrüstung, um nach dem Geist zu suchen.
Eine Gruppe von Geisterjägern in New Brunswick verbrachte Halloween auf höchst angemessene Weise. Die paranormalen Enthusiasten reisten zu einem ehemaligen Gefängnisgebäude, um zu sehen, ob der Geist eines der Insassen, des gruseligen Mörders Tom Collins, dort noch spukt.
Wer ist das?
Collins soll im Jahr 1906 den Cousin eines Priesters, für den er arbeitete, mit dem Beil erschlagen haben. Er wurde in diesem Fall dreimal vor Gericht gestellt — und dreimal im Gefängnis für schuldig befunden. Die Kontroverse über seine Verwicklung in Mary Anns Tod dauert jedoch noch immer an. Tom war der einzige Häftling, der jemals im Albert County-Gefängnis gehängt wurde, und einer der letzten, die in New Brunswick gehängt wurden.
Der Standort des Gefängnisses ist heute ein Museumskomplex. Die Leiterin Janet Clouston behauptet, dass der Geist von Collins immer noch in der Zelle spukt, und genau das wollten die Enthusiasten des Hub City Paranormal Center am Sonntag vor Halloween überprüfen. Sie untersuchten das gesamte ehemalige Gefängnis und legten dabei besonderes Augenmerk auf die Zelle, in der der Sträfling Collins mehr als ein Jahr eingesperrt war.
Wie fand die "Prüfung" statt?
Paranormale Forscher stellten Nachtsichtkameras auf und verwendeten Radiofrequenzrekorder, um die Stimmen der Toten aufzuzeichnen. Eine Gruppe von Männern verbrachte etwa drei Stunden in fast völliger Dunkelheit in einem Raum mit der eigentlichen Mordwaffe — einer Axt.
Die Aktivisten luden alle ein, sich ihnen anzuschließen. Mindestens eine der Anwesenden besteht darauf, dass sie die Anwesenheit von jemandem in der Zelle gespürt und die Stimme eines Mannes gehört hat. Für eine endgültige Schlussfolgerung plant das Team jedoch, das Video vom Tatort zu überprüfen und die Daten der Geräte zu verifizieren.
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