Kanadisches Startup hilft Wissenschaftlern
Das Labor in Toronto arbeitet mit allen großen Pharmaunternehmen zusammen.
Das in Toronto ansässige Startup BenchSci nutzt künstliche Intelligenz, um Pharmaunternehmen bei der Beschleunigung von Forschung und Entwicklung zu helfen. BenchSci hat kürzlich 95 Millionen CAD für seine Forschung erhalten.
Die Führungskräfte des Unternehmens haben bereits angekündigt, dass sie bereit sind, dieses Kapital für den Ausbau ihrer auf künstlicher Intelligenz basierenden Arzneimittelentwicklungsplattform zu verwenden. BenchSci behauptet, dass ihre ASCEND-Software Wissenschaftlern entscheidend dabei hilft, den Erfolg ihrer Forschung zu steigern.
Zusätzliche Investitionen, die Unterstützung durch regelmäßige Sponsoren und die Generation Investment Management des Friedensnobelpreisträgers Al Gore brachten die Gesamtfinanzierung auf 218 Millionen CAD.
Der CEO und Mitbegründer von BenchSci, Liran Belenzon, begrüßte die Investition als "Bestätigung für die Arbeit seines Teams und die Zugkraft, die BenchSci bei großen Pharma— und Biotech-Unternehmen auf der ganzen Welt erzeugt hat".
Heute arbeitet BenchSci mit 16 der 20 größten pharmazeutischen Unternehmen der Welt zusammen. Darunter sind Giganten wie Moderna, AstraZeneca, Sanofi. Zu den Verbindungen von BenchSci gehören auch etwa 4 500 Forschungszentren rund um den Globus.
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