Erschwinglicher Wohnraum in der Prärie
Es wird möglich sein, ein Haus in den Steppenprovinzen zu kaufen.
Die Canadian Housing and Mortgage Corporation hat einen neuen Bericht über den Zustand des Wohnungsmarktes im Land veröffentlicht. In den nächsten zwei bis drei Jahren werden die günstigsten Wohnungen in den kanadischen Prärien zu finden sein. Diese Prärieregion umfasst drei Provinzen: Alberta, Saskatchewan und Manitoba. Sie reicht bis British Columbia, aber diese Provinz ist nicht enthalten.
Der Bericht wurde am 27. April veröffentlicht. Er enthält eine Prognose für den Immobilienmarkt in den Jahren 2023-2025. Die Daten zeigen, dass es in Kanada eine Wohnungsknappheit gibt: die Nachfrage ist größer als das Angebot. Dies gilt insbesondere für den Kauf eines eigenen Hauses oder einer eigenen Wohnung. Es gibt kein Problem mit dem Mieten, aber die Kanadier wollen ein eigenes Haus.
Obwohl die Preise für Wohneigentum gesunken sind, wird es aufgrund der hohen Hypothekenzinsen und der niedrigen Inflation weniger erschwinglich sein, sie zu kaufen. Vor Ende 2022 hat die Bank of Canada die Zinssätze kontinuierlich auf derzeit 4,5 % angehoben. Dies hat große Anschaffungen weniger rentabel gemacht und die Verbraucherausgaben insgesamt gebremst.
Alberta, Saskatchewan und Manitoba schneiden am besten ab. Es folgen Neufundland und Labrador und Prince Edward Island. Dort ist der Wohnungsneubau bis 2023 nicht nur nicht zurückgegangen, sondern hat sogar zugenommen. In diesen Provinzen werden regelmäßig Mehrfamilienhäuser und Cottage Communities gebaut. Der Durchschnittspreis für ein Haus in diesen Provinzen liegt bei weniger als 470.000 CAD — für kanadische Verhältnisse ist das sehr günstig.
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