U.S. Präsident besucht Kanada
Joe Biden traf sich mit Justin Trudeau und sprach vor dem kanadischen Parlament.
Am 24. März flog US-Präsident Joe Biden zu einem Treffen mit Premierminister Justin Trudeau nach Ottawa. Die Politiker trafen im House of Commons ein, um über globale Themen zu sprechen. Biden und Trudeau prangerten autoritäre Regime an und bekräftigten ihre Absicht, der Ukraine weiterhin zu helfen und insbesondere die Wirtschaftssanktionen gegen Russland aufrechtzuerhalten.
Die Staatsvertreter verabschiedeten auch eine Vereinbarung über Flüchtlinge. Trudeau hatte zuvor die USA um Hilfe bei der Kontrolle der illegalen Einwanderung gebeten. Beide Länder werden sich auf die Förderung legaler Einwanderungsmöglichkeiten konzentrieren.
Sie erörterten auch die wirtschaftlichen Folgen der Insolvenzen mehrerer großer US-Banken, die Bedeutung einer grünen Wirtschaft und die Zusammenarbeit beim globalen Klimawandel. Die Länder kamen überein, Unterbrechungen in der Lieferkette zu verringern und sich um eine schnellere Umstellung auf saubere Energie zu bemühen.
Der Besuch des Präsidenten bestätigte die engen Beziehungen zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten.
"Es ist ein persönliches Band", sagte Biden über die Beziehungen zwischen den beiden Ländern. — "Keine zwei Völker der Erde sind so eng miteinander verbunden — durch Freundschaft, Familie, Handel und Kultur."
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